Bei den Protesten gegen IWF und Weltbank in Berlin 1988 kritisierten Aktivist/innen die völlige Unverbundenheit mit Kämpfen in anderen Ländern. Mit den Zapatistas ist das Verständnis entstanden, dass es eben nicht "Solidarität mit ..." ist. Die Zapatistas sagen: "Wir alle haben unsere Kämpfe und wir müssen sie verbinden". Im Tagesseminar ist die globalisierungskritische Bewegung Thema: Geschichte, Bedingungen des Protests - und die Frage, wo und wie sie heute zu Tage tritt. "Nach dem Ende der ...": Geschichte wird gemacht! Wie der globale Widerstand begann und wie er weiter geht, Veranstaltung mit Friederike Habermann, Sa, 16.3.13 11 bis 18 Uhr, Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung, Kottbusser Damm 72, Nähe U-Bahnhof Hermannplatz;